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Porsche gilt als deutsche Nobelmarke mit hohem Anschaffungspreis. Doch für den Preis liefert der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen höchste Qualität und Fahrspaß. Auch der Werkstatt-Service bei Porsche muss den hohen Anforderungen genügen und stets auf Top-Niveau sein. Schließlich steckt in einem Porsche viel Geld und Leidenschaft. Das trifft auch auf die Porsche Werkstatt zu. Unabhängig von der Art der Werkstatt, auf FairGarage finden Sie zuverlässige Meisterwerkstätten und können durch Kundenreferenzen die beste Werkstatt für Ihren Service aussuchen. Vergleichen Sie zudem Angebote für Verschleiß, Wartung und Reparaturarbeiten bei Ihrem Porsche in der Umgebung und buchen Sie bequem online einen Werkstatt-Termin.

Porsche Werkstatt in großen Städten

Eine Porsche-Vertragswerkstatt am Abend

Typischerweise gibt es in den Porsche-Niederlassungen oder den Porsche-Zentren die dazu gehörenden Vertragswerkstätten von Porsche. Die Porsche-Zentren sind überwiegend in den großen Städten zu finden. Nämlich überall da, wo es Porsche Neuwagen zu kaufen gibt. Aus diesem Grund beschränkt sich die Anzahl offizieller Porsche-Werkstätten ziemlich. Porsche-Fahrer, die außerhalb der großen Städte wohnen und keine langen Wegstrecken auf sich nehmen wollen, müssen deshalb wahrscheinlich eher auf Freie Werkstätten ausweichen.

Exklusiver Service bei Porsche Werkstätten

Als Kunde der Premium-Klasse erwartet man natürlich etwas für sein Geld. Auch später wenn es um das Thema Reparaturen und Service geht. Nicht nur die Porsche-Werkstätten sind gefragt, sondern auch der Hersteller selbst. Porsche bietet hier den Assistance Mobilitätsservice an: Im Fall einer Panne, eines Unfalls oder eines Diebstahls können Sie mit schneller und zuverlässiger Hilfe rechnen.

Porsche - Sportwagen im Premiumsegment

Ein roter Porsche 911 Carrera an der Küste

Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche wurde 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegründet und ist heute der gewinnstärkste Fahrzeughersteller der Welt mit über 15000 Beschäftigten. Das erste Automobil das unter dem Markennamen veröffentlicht wurde, war 1948 der Porsche 356. In den nächsten Jahren veröffentlichte Porsche weitere erfolgreiche Sportwagen und engagierte sich überaus erfolgreich im Motorsport. Die größten Erfolge feierte Porsche bei Teilnahmen an der Rallye Paris-Dakar, Formel 1, Targa Florio. Im Jahr 2014 wurde die Rückkehr zum 24h-Rennen von Le Mans aufgenommen und bereits mit einem Platz auf dem Podest belohnt.

Besonderheiten der Autos

Ein grauer Porsche Panamera im bergigen Gelände

Ein Porsche ist kein gewöhnliches Auto und schon gar kein reiner Gebrauchsgegenstand. Die Marke kann auf eine lange Tradition und große Erfolge zurückblicken. Noch heute sind rund 70 Prozent aller gebauten Porsche zugelassen. Das bedeutet langjährige Pflege und Sorgfalt. Besonders die eingefleischten Fans wissen um die Merkmale, die jeder Porsche haben muss.

Seit Jahrzehnten sind das vor allem diese beiden:

  • Zündschloss auf der linken Seite
  • Im Kofferraum muss ein Golfset Platz haben

Das linke Zündschloss kommt noch aus der Frühzeit des Motorsports. Damals musste der Rennfahrer beim Start noch den Ganghebel manuell einlegen. Um wertvolle Sekunden zu sparen, wurde darum das Zündschloss auf die linke Seite gelegt. So konnten beide Bewegungen gleichzeitig durchgeführt werden, was ein schnelleres Fortkommen ermöglichte. Zudem spielen zahlreiche Porsche-Fahrer Golf, besonders in den USA. Das nahm sich auch Porsche zu Herzen und bemisst die Größe des Kofferraums seiner Sportwagen anhand der oft genannten Golftasche. Bei den großen Baureihen passt die Tasche natürlich sowieso rein.

Ausweitung der Modellpalette

Ein weißer Porsche Cayenne von hinten

Mit dem SUV Porsche Cayenne hat das Unternehmen einen extrem schweren Geländewagen mit hohem Spritverbrauch entwickelt. Seit 2002 wird der Cayenne in Leipzig produziert. Als klassischer Sportwagenhersteller hat die Marke ordentlich Kritik seitens klassischer Fans einstecken müssen. Vor allem weil damit die Herstellung purer Sportwagen zum ersten Mal auf eine weitere Fahrzeuggattung ausgeweitet wurde. Der amerikanische Markt wurde als primärer Zielmarkt definiert. Unter den deutschen Auto-Herstellern positioniert sich das Modell neben dem Touareg vom heutigen Mutterkonzern VW. Diverse elektrische Bauteile und Fahrwerk-Komponenten stimmen auch mit dem Q7 von Audi überein. Grundsätzlich erwies sich mit der Zeit das Modell als zuverlässiger Gebrauchter und hat sich im „Porsche-Umfeld“ etabliert. Als kleiner Bruder wurde 2014 der Macan eingeführt. Er sollte die Lücke des großen Cayenne zu den reinen Sportwagen Modellen schließen und betont darum seine sportliche Seite. Die Ausrichtung auf neue Zielgruppen brachte Porsche seit Mitte des letzten Jahrzehnts sehr viel Erfolg ein.