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Die Marke Land Rover umgeben vielseitige und aufregende Geschichten. Im Hintergrund spielten auch immer die Werkstätten, die den Land Rover weiter instand hielten, eine bedeutende Rolle. Was auch immer Ihr Land Rover erlebt hat, oder welchen Werkstatt-Service er gerade benötigt, wir helfen Ihnen die passende Autowerkstatt in Ihrer Region zu finden.

Wählen Sie Ihr Fahrzeug und den gewünschten Service aus und verschaffen Sie sich einen Überblick über die zahlreichen Werkstatt-Angebote in Ihrer Nähe. Gleich können Sie die transparenten Angebote unverbindlich vergleichen, Preis- und Servicedetails einsehen und Ihnen passenden Termin direkt online vereinbaren. Die Kundenbewertungen helfen Ihnen dabei, sich für die Werkstatt mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis zu entscheiden.

Service bei einer kompetenten Werkstatt

Schwarzer Land Rover wird in einer Werkstatt repariert

Bei einem unsachgemäßen Einbau am Auto können hohe Folgekosten entstehen. Wir bei FairGarage legen großen Wert auf qualitativ hochwertigen Service. Für viele Land Rover Besitzer ist das Auto einfach zu wichtig, um es ungeschickten Händen zu überlassen. Darum gibt es auf FairGarage nur zertifizierte Meisterwerkstätten mit einwandfreier Ausrüstung. Hier werden die Wartungen sowie der entsprechende Autoservice durch geschulte Spezialisten durchgeführt. Hier erhält Ihr Fahrzeug den Autoservice, der Ihrem Modell entspricht.

Ersatzteilepreise für Land Rover

Nach einem Werkstatt-Besuch fragt man sich oft, wie der Endpreis für die Reparatur bzw. Wartung seines Land Rover zustande gekommen ist. Dabei setzen sich die Kosten aus der Arbeitszeit und den Teilekosten zusammen. Zertifizierte Originalersatzteile sind in jeder Land Rover Vertragswerkstatt ohne größere Probleme zu bekommen. Aber auch freie Werkstätten aus unserer Auflistung kriegen die Land Rover Teile meist innerhalb kürzester Zeit geliefert. Die Preise für Ersatzteile sind beim Land Rover im Vergleich zum Range Rover noch moderat.

Originalersatzteile aus gutem Grund

Da die Preise für die benötigten Land Rover Originalteile recht kostenintensiv sein können, versuchen viele Besitzer dies zu umgehen. Manche möchten daher gerne vermeintlich günstigere Ersatzteile einbauen lassen. Allerdings besteht dort nicht die Gewähr, dass es sich auch um zertifizierte Autoteile handelt. Die Qualität und Leistung dieser Teile können erheblich von der Originalteilen von Land Rover abweichen. Bei nicht zertifizierten Ersatzteilen, die vom Kunden selbst im Internet bestellt werden, kann der Einbau eines Nachbaus am Auto die Fahrsicherheit massiv gefährden. Unsere Werkstätten verwenden darum nur originale Ersatzteile von Land Rover. Nur eine seriöse Kfz-Werkstatt oder Autohaus der Marke garantiert den Einbau von zertifizierten Autoteilen. Das ist ebenso bei vielen freien Autowerkstätten, oder bei Werkstätten von Fremdmarken gewährleistet.

Land Rover begann aus der Not

Weißer Land Rover Discovery auf einer Landesstraße

Die Entwicklung des Land Rover war aus der Not geboren, in der die Wirtschaft Großbritanniens nach dem zweiten Weltkrieg steckte. Die damalige Regierung benötigte dringend frische Devisen. Um diese zu bekommen, setzte sie unter anderem die Automobilindustrie unter Druck. Sie sollte in hohen Stückzahlen billig zu produzierende Massen- und Serienfahrzeuge entwickeln, um diese anschließend in alle Welt zu exportieren. Einer der damaligen Automobilhersteller war Rover.

Mit dem Land Rover aus der Krise

Der zu dieser Zeit tätige technische Direktor von Rover, Maurice Wilks, nahm sich zur Neuentwicklung die technischen Eigenschaften des amerikanischen "Willys Jeep" zum Vorbild. Sein damaliges Ziel war es ein geländegängiges Fahrzeug für die Landwirtschaft zu konstruieren. In nur wenigen Wochen, im Jahr 1947, stellte er den ersten Prototypen des Land Rovers dem Rover-Vorstand vor. Auf der "Amsterdam Motor Show" 1948, wurde der Land Rover dann der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Zu der Zeit war man sich bei Rover nicht sicher, ob dieses eigenwillig aussehende Fahrzeug auch vom Verbraucher angenommen wird. Um kein großes Risiko einzugehen, war zunächst nur eine Kleinserie geplant. Aber letztendlich war es gerade dieses Fahrzeug, das Rover aus der Krise führte.

Land Rover von heute

Dunkelblauer Land Rover Range Rover Sport

Inzwischen hat die Marke Land Rover seine Muttermarke überlebt und gehört zur Luxusmarke Jaguar. Die Zusammengehörigkeit ist auch bei den Werkstätten und Händler sichtbar. Denn sie vertreiben meist beide britischen Marken. In Deutschland hat sich über die Jahrzehnte eine große "Landy" Fangemeinde etabliert. Die Fahrer können auf ein weiträumiges Netz von autorisierten Autohäusern und Werkstätten zurückgreifen, welche sich auf Land Rover spezialisiert haben.

Der Weg zu den Modellen

Zunächst wurden die ersten Automodelle einfach Land Rover genannt. Da die Modellpalette jedoch weiter zunahm, musste eine Unterscheidung her. Darum bekam das Urmodell ab der 1990er Jahre den Namen Defender, welcher auch heute noch verwendet wird. Die entstandene Lücke zwischen Defender und dem Range Rover, schloss 1989 das Modell Discovery. Der unter der Regie von BMW entwickelte Freelander erweiterte 1998 die Modellpalette zusätzlich.

Der Vater des Range Rover

Ab 1970 wurde der Urvater der heutigen SUV's, der luxuriöse Range Rover mit permanenten Allradantrieb vorgestellt. Trotz des Schwerpunkts auf ausgeklügeltem Design und Komfort wird beim Range Rover viel Wert auf seine ursprünglichen Wurzeln gelegt. Im Gegensatz zu vielen heute gebauten SUV´s ist ein jeder Range Rover voll geländefähig. Das wurde auch schon beim Sieg der ersten Rallye Paris-Dakar in 1979 bewiesen.

Der Defender – ein Klassiker

Blauer Land Rover Defender auf einer Gebirgsstraße

Trotz seiner unbequemen Ausstattung, hat das Auto heute Kultstatus erlangt. Dabei wurde vom Urmodell bis heute nur wenig verändert. Die Konstruktionsweise, bei der weite Teile der Karosserie aus Aluminium bestehen, wurde bis zuletzt beibehalten. Sie funktioniert mittels eines stabilen Stahl-Leiterrahmen-Chassis und einer Stahlspritzwand als Basis. Nach den Modellen der Serie I, II und III, folgten im Jahr 1983 die schraubengefederten Modelle 90 und 110. Leider wird die Produktion des Defenders ab Ende 2015 eingestellt. Grund dafür sind mitunter Umweltvorschriften, die der Land Rover nicht einhalten kann. Doch keine Sorge, der Werkstatt-Service für die Geländewagen-Ikone wird auch in Zukunft kein Problem sein. Die Versorgung von Ersatzteilen wird auch weiterhin aufrechterhalten.

Macken der Fahrzeuge

Auch wenn ein Land Rover für harte Ansprüche gebaut wurde, so muss er dennoch regelmäßig in die Werkstatt. Unter anderem gibt es beim Land Rover Defender bekannte Schwachstellen, die vermehrt zu einem Werkstatt-Aufenthalt führen. Gerade die robuste Konstruktionsweise aus Stahl und Alu ist gleichzeitig auch einer der größten Schwachstellen des Defender. Durch den Kontakt zwischen den Bauteilen aus Stahl- und Aluminium kann es bei Kontakt zu einer chemisch bedingten Korrosion kommen. Im Fachbereich sagt man dazu Aluminiumoxyd. Leider wurde im Laufe der Zeit am Korrosionsschutz auch bei den Stahlbauteilen gespart. Aus dem Grund ist Rost einer der Hauptkriterien für Reparaturen beim Defender.